Sehr geehrte Kursteilnehmer*innen, liebe Freund*innen der Wiener Urania!
Nach einem Herbst und Winter voller Herausforderungen blicken wir optimistisch in die Zukunft und brechen ab dem 14. Februar 2022 wieder GEMEINSAM mit Ihnen IN NEUE ZEITEN auf!
Immer wieder waren es Wendepunkte, die neue Entdeckungen ermöglichten und die eine Entwicklung unserer Gesellschaft vorangetrieben haben.
Auch aktuell stehen wir vor einem solchen Wendepunkt, blicken mit Zuversicht in die Zukunft und laden Sie ein gemeinsam mit uns den Aufbruch IN NEUE ZEITEN zu wagen.
In unserem neuenKursprogramm bieten wir auch kommendes Semester wieder einige Highlights der besonderen Sorte für Sie an.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit Großbauten wie der 17 km langen Wienflussregulierung, den Baulichkeiten der Wiener Weltausstellung, der Habsburgerresidenz und dem Vergnügungspark „Venedig in Wien“ im Prater, sowie einigen zeitgenössischen Projekten.
Für Abwechslung sorgen interessante Anekdoten und Geschichten sowie Querverbindungen.
Vortragender Dipl.-Ing. Ludwig Varga, geboren 1964 in Wien. Absolvierte ein Studium der Architektur an der Technischen Universität Wien, Fachrichtung Denkmalpflege und historische Stadtentwicklung.
Kafkaesk – die Bezeichnung für Texte im Stile Franz Kafkas lässt phonetisch die Verwandtschaft zum Grotesken mitschwingen. Als „grotesk“ empfinden wir unerklärlich Bedrohliches, das uns gleichzeitig ein Lachen entringen kann. Auf diesen Effekt zielt auch der deutsche Autor Eugen Egner ab: Er hat sich dieser „Komik des Schrecklichen“, wie er sie bei Kafka verwirklicht sieht, verschrieben.
Häufig wird der Begriff "Groteske" mit monströsen Gestalten und chimärischen Mischwesen verbunden. In diesem Vortrag soll unter anderem aufgezeigt werden, dass auch ganze Räume und Welten von den Mechanismen des Grotesken verdreht werden können – und in dieser Umkehrung auch gesellschaftliche und politische Normen auf den Kopf gestellt werden.
Vortragende Marie-Theres Stampf, BA ist Literaturwissenschaftlerin in Wien und im Verlagswesen tätig. Zurzeit arbeitet sie an ihrer Masterarbeit.
Unterwegs im antiken Rom - Auf Streifzug mit dem kleinen Marcus
für Kinder von 6 - 12 Jahren!
Geht mit dem kleinen Marcus auf die Reise durch einen typischen Alltag im antiken Rom.
Wir befinden uns im Jahre 95 v.Chr. und erfahren wie das Leben im alten Rom ausgesehen hat und verstehen, wie die antike römische Kultur auch als bedeutende Grundlage für unser heutiges Leben gelten kann.
Stress ist eine der Zivilisationskrankheit des neuen Jahrtausends und versetzt unseren Organismus in erhöhte Alarmbereitschaft, was sich unter anderem auf den Verdauungstrakt, das Geschmacksempfinden und viele andere Bereiche auswirkt.
Die Frage „Was tut mir gut?“ verdient somit mehr Beachtung und hat große Bedeutung für unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit – gerade in Zeiten wie diesen!
Worauf muss man rechtlich und steuerlich achten, um kostspielige Fehler zu vermeiden. Rechtliche, steuerliche, technische und auch wirtschaftliche Aspekte spielen eine Rolle.
Wenn man daher überlegt, eine Immobilie zu kaufen oder zu verkaufen, sollte man sich schon im Vorhinein über die wichtigsten Themen und den üblichen Ablauf informieren, um nicht teure Fehler zu begehen.
In diesem Vortrag erhalten Sie eine Einführung in die wichtigsten Aspekte eines Immobiliengeschäfts und dessen sichere Abwicklung.
2000 Jahre Geschichte Wiens I: Von der Römerzeit bis zu den Babenbergern
Vindobona ist die Urmutter Wiens, errichtet von den Römern als Militärlager zum Schutz der Nordgrenze des Imperiums. In der Völkerwanderung geht Vindobona unter und damit auch die römische Hochkultur.
Es folgen „dunkle Jahrhunderte“ des Frühmittelalters, in der eine Restsiedlung bestehen bleibt. Schicksalshaft wird das Geschlecht der Babenberger, unter deren Herrschaft Wien zur Residenzstadt und zu einem Kulturzentrum aufsteigt.
Anlässlich 100 Jahre Wien als selbständiges Bundesland innerhalb der Republik Österreich 2022.
Dieser Vortrag ist Teil einer Geschichtsreihe der VHS Wiener Urania und VHS Landstraße.
Schöne neue Weltuntergänge: Verfall und Endzeit in Literatur, Film und Comic
Literatur, Film und Comic erzählen bildstark vom Ende der Welt: Seit 2000 dominieren warnende Anti-Utopien, die reale Umstände reflektieren. Ausgehend von zentralen Begriffen und einem historischen Überblick werden aktuelle Kunstwerke vorgestellt.
Aber was bedeutet die Weiterentwicklung von Viren eigentlich für den Menschen?
Wie können sich Viren (z.B: SARS-CoV-2) so schnell verändern? Warum sind manche Viren (z.B: Masernvirus) stabil? Und wie wirkt sich die virale Evolution auf zugelassene Impfstoffe aus? Warum führen manche Veränderungen zu einem Impfdurchbruch und manche nicht?
Dieser Vortrag soll einen Blick in die Welt der Viren geben und einiger dieser Fragen beantworten.
