Geschichte
Besatzungskinder ScienceCard
Besondere Familien- und Lebensgeschichten in der österreichischen Nachkriegszeit anlässlich des internationalen Tages des Kindes
- VHS Wiener Urania Veranstalter:
- 20.09.2023, 19:30 - 21:00 Uhr
- Kursleitung: Mag. Dr Lukas Schretter MA, Nadjeschda Stoffers MA BA
- Kursort: VHS Wiener Urania, Uraniastraße 1 , 1010 Wien
- TeilnehmerInnen: 1 - 35
- Kurs-Nr. 16181010
- 1.5 Unterrichtseinheiten
Als „Besatzungskinder“ werden die Nachkommen österreichischer Frauen und alliierter Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg bezeichnet. Diese Veranstaltung gibt einen Einblick in die Geschichte der „Besatzungskinder“ – ein Aspekt österreichischer Zeitgeschichte von individueller, familiärer und gesellschaftlicher Bedeutung.
Nadjeschda Stoffers ist wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung.
Sie widmet sich vorwiegend den Themenfeldern Kindheitsgeschichte und Oral History Research, sowie Erinnerungskultur und Familiengedächtnis.
Dr. Lukas Schretter ist Research Group Leader „Kindheit“ am LBI Kriegsfolgenforschung. Von 2015 bis 2018 forschte er in dem von der EU geförderten Netzwerk „Children Born of War. Past Present Future“ zu britischen „Besatzungskindern“. Derzeit arbeitet er zur Geschichte des „Lebensborn“.
Nadjeschda Stoffers ist wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung.
Sie widmet sich vorwiegend den Themenfeldern Kindheitsgeschichte und Oral History Research, sowie Erinnerungskultur und Familiengedächtnis.
Dr. Lukas Schretter ist Research Group Leader „Kindheit“ am LBI Kriegsfolgenforschung. Von 2015 bis 2018 forschte er in dem von der EU geförderten Netzwerk „Children Born of War. Past Present Future“ zu britischen „Besatzungskindern“. Derzeit arbeitet er zur Geschichte des „Lebensborn“.
Teilnehmer*inneninfos
Aufgrund von begrenzten Raumkapazitäten bitten wir auch bei ScienceCard-Vorträgen vorab um Anmeldung persönlich, telefonisch oder per E-Mail.
Diese Veranstaltung ist bereits vorbei.